Author Topic: 4 engines in AR-234  (Read 4181 times)

Offline chris3

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Re: 4 engines in AR-234
« Reply #60 on: December 30, 2008, 05:05:10 PM »
You really should try to use more actual facts instead grandmother's urban myths.

There were many different variants of Jumo 004 engines. Yes, the very first engines had operational time of even less than 10 hours. The later engines had increasingly higher operational times between overhauls, 50 hours and upwards.

Besides, the life span - not live spann - was not this. This 25 hours was time between overhauls. You know, maintenance. The engine returned to service after overhaul and was plugged into another plane.

moin

ah life hehe sorry, ok maybe im wrong but in the text below i get my informations. btw the time between overhaul and return to service was 50 houers...realy fast for that time.
hope you are able to translate it.

Das Junkers Jumo 004-Strahltriebwerk war das erste serienreife Strahltriebwerk der Welt. Etwa 5.000 Einheiten des Triebwerks , hauptsächlich Jumo 004 B, wurden bis Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland produziert und vornehmlich für die zweistrahlige Messerschmitt Me 262 sowie die Arado Ar 234 verwendet. Das Strahltriebwerk wurde sogar nach dem Krieg noch in einigen osteuropäischen Ländern in weiterentwickelten Varianten produziert und eingesetzt.

Die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile des „neuartigen Flugzeugantriebs“ wurden in Deutschland schon 1939 von Hans von Ohain demonstriert, der bei den Heinkel-Flugzeugwerken als Entwickler angestellt war. Dies geschah erstmals durch einen Testflug der einstrahligen Heinkel He 178 am 27. September 1939, allerdings nicht mit einem Jumo 004, sondern einem HeS 3. Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) zeigte aber kein Interesse an der neuen Technik. Kein Vertreter des RLM erschien zu dieser Vorführung. Göring und Udet erkannten die Möglichkeiten der neuen Technologie nicht. Mit Generalluftzeugmeister Milch als Chef des RLM änderte sich dies. Nun sollte die forcierte Entwicklung von Strahltriebwerken der deutschen Luftwaffe strategische wie taktische Vorteile verschaffen.

Die Junkerswerke in Dessau begannen daraufhin unter Dr. Anselm Franz mit der Entwicklung eines serienreifen und zuverlässigen Strahltriebwerks. Das RLM gab diesem Projekt die Nummer 109-004, woraus sich der Name des Strahltriebwerks Jumo 004 (JUnkers MOtor + Projektnummer) ableitet. Das unscheinbare Präfix „109“ kennzeichnete hingegen alle streng geheimen Projekte, die die Entwicklung von Strahltriebwerken zum Gegenstand hatten.

Der Prototyp des Jumo 004A wurde erstmals gegen Ende 1940 getestet. Im folgenden Januar gelang es, das Strahltriebwerk auf vollen Schub zu beschleunigen, ohne dass es zu Störungen oder Triebwerksplatzern kam. Allerdings verzögerte sich der Einsatz des Triebwerks im Flugzeug, da es immer wieder zu Schwierigkeiten bei den Verdichterschaufeln kam. Im März 1942 konnte es erstmals zu Flugtests an einer Messerschmitt Bf 110 eingesetzt werden. Das Triebwerk hatte später umkonstruiert werden müssen, um den Mangel an Legierungsmetallen auszugleichen, insbesondere Chrom, Nickel, Cobalt und Molybdän. Anstelle von hochtemperaturbeständigem Stahl wurde für die Turbine nun einfaches Tiefziehblech verwendet, das zum Schutz vor Verzunderung mit Aluminium beschichtet wurde. Die für dieses Material erforderliche Kühlung der hohlen Turbinenschaufeln und des Leitrades erfolgte durch zwischen fünter und sechster Stufe sowie hinter der letzten Stufe des Verdichters entnommene Druckluft. Zur Vermeidung von Schwingungsproblemen mit der Beschaufelung wurde die Höchstdrehzahl des Triebwerks von 9000 U/min auf 8700 U/min reduziert. Diese Änderungen hatten einen Leistungsverlust zur Folge – das Jumo 004 A brachte noch 9,8 kN (1000 kp) Schub auf, während das 004 B als „sparstoffarmes“ Triebwerk nur noch über 8,7 kN (890 kp) Schub verfügte. Das Gewicht des Jumo 004 B wurde gegenüber der A-Version um etwa 100 kg reduziert. Trotz des genialen Kühlsystems der „Blechturbine“ waren die „Spar“-Werkstoffe im Jumo 004 B den mechanischen und thermischen Belastungen nicht dauerhaft gewachsen und verursachten häufig Probleme durch gerissene Leit- oder Laufradschaufeln der Turbine. Während das Jumo 004 A noch 100-Stunden-Vollastläufe problemlos überstand, musste beim Jumo 004 B die TBO auf 25 Stunden zurückgenommen werden. Im Einsatz kam es häufig schon vor dieser Zeit zu Schäden an den 004-B-Triebwerken. Die Lebensdauer der Triebwerke hing dabei nicht unerheblich von der Erfahrung des jeweiligen Piloten ab. So führte ein zu schnelles Aufziehen des Leistungsreglers oft zur Überhitzung und Beschädigung der Turbine.

Zum Hochfahren des Triebwerks auf Anlassdrehzahl war ein von Norbert Riedel konstruierter 2-Zylinder-Zweitakt-Boxermotor in der Nabe des Triebwerkeinlaufs eingebaut.

Am 18. Juli 1942 kam es dann zum ersten erfolgreichen Einsatz des Triebwerks Jumo 004 durch einen Prototypen der zweistrahligen Messerschmitt Me 262. Daraufhin bestellte das RLM das Triebwerk als Ausstattung für die neue Flugzeuggeneration und die Serienfertigung des Jumo 004 begann.

Die Triebwerke wurden damals in der Kurzform von Turbine als „Turbo“ bezeichnet, was sich vom lateinischen turbo, turbonis (Wirbelwind, etwas sich drehendes) ableitet. Im englischsprachigen Raum ist die Bezeichnung „Turbojet“ für Strahltriebwerke noch heute üblich.

Eine Besonderheit des Jumo 004 bestand darin, dass es sowohl einen axialen Verdichter (achtstufig, Druckverhältnis 3,1) als auch eine axiale Turbine enthielt, womit es seiner Zeit voraus war. Das in der Gloster Meteor eingesetzte englische Turbostrahltriebwerk besaß einen radialen Verdichter, wodurch es eine wesentlich größere Stirnfläche aufwies. Heute ist die Bauart mit axialen Komponenten Standard, fand aber beispielsweise in den USA erstmals im Jahr 1947 beim Triebwerk General Electric J35 Anwendung.

cu chris3

Offline Puck

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Re: 4 engines in AR-234
« Reply #61 on: December 30, 2008, 06:05:17 PM »
I want that 110 with the Jumo's attached.  That would rock!

My German is a bit rusted, as is my Russian, but from what this says they still ran 25 hours TBO, depending on the pilot.  If the driver handled them roughly they might not get all 25 hours out of them.
//c coad  c coad run  run coad run
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Offline Charge

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Re: 4 engines in AR-234
« Reply #62 on: December 31, 2008, 04:52:56 AM »
"Just wondering. When they "flamed" (wrong use of throtle for instance), could one put them out, and how much was the damage?"

I have thought about that too. I'd think that if you could manage the fuel feed with throttle you could simply pull the throttle back in case of a flame out, but that would stall the engine totally since it probably would require significant reduction to put the flame out if the fuel is let out of the burn chamber. It would also be possible that after that you could not start the engine again. Well the engine would be dead, but at least it would not be on fire...

Wiki: "Another shortcoming of the engine, common to all early turbojets, was its sluggish throttle response. Worse, it was fairly easy to inject too much fuel into the engine by throttling up too quickly, allowing heat to build up before the cooling air could remove it. This led to softening of the turbine blades, and was a major cause for engine failures."

"The 004D improved fuel efficiency with a two-stage fuel injector, and introduced a new throttle control that avoided dumping too much fuel into the engine during throttle-ups."

Seems to suggest that the pilot had direct control on the fuel feed and e.g. the "onion" in the back of the engine that controlled the escape flow was more or less automatic. Also the attempt to give too much throttle too soon would either heat the engine too much destroying the turbine blades or ultimately cause a flame-out.

http://i10.photobucket.com/albums/a137/Langnasen/Jumo004commandline.jpg

I remember reading that when coming to land the pilot had to listen the engines if there was any noise from the turbine blades scraping the inner walls of the engine indicating that it was time for an engine change.

-C+
« Last Edit: December 31, 2008, 04:58:18 AM by Charge »
"When you wish upon a falling star, your dreams can come true. Unless it's really a giant meteor hurtling to the earth which will destroy all life. Then you're pretty much screwed no matter what you wish for. Unless of course, it's death by meteorite."

Offline splitatom

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Re: 4 engines in AR-234
« Reply #63 on: December 31, 2008, 07:59:23 PM »
moin

ah life hehe sorry, ok maybe im wrong but in the text below i get my informations. btw the time between overhaul and return to service was 50 houers...realy fast for that time.
hope you are able to translate it.

Das Junkers Jumo 004-Strahltriebwerk war das erste serienreife Strahltriebwerk der Welt. Etwa 5.000 Einheiten des Triebwerks , hauptsächlich Jumo 004 B, wurden bis Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland produziert und vornehmlich für die zweistrahlige Messerschmitt Me 262 sowie die Arado Ar 234 verwendet. Das Strahltriebwerk wurde sogar nach dem Krieg noch in einigen osteuropäischen Ländern in weiterentwickelten Varianten produziert und eingesetzt.

Die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile des „neuartigen Flugzeugantriebs“ wurden in Deutschland schon 1939 von Hans von Ohain demonstriert, der bei den Heinkel-Flugzeugwerken als Entwickler angestellt war. Dies geschah erstmals durch einen Testflug der einstrahligen Heinkel He 178 am 27. September 1939, allerdings nicht mit einem Jumo 004, sondern einem HeS 3. Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) zeigte aber kein Interesse an der neuen Technik. Kein Vertreter des RLM erschien zu dieser Vorführung. Göring und Udet erkannten die Möglichkeiten der neuen Technologie nicht. Mit Generalluftzeugmeister Milch als Chef des RLM änderte sich dies. Nun sollte die forcierte Entwicklung von Strahltriebwerken der deutschen Luftwaffe strategische wie taktische Vorteile verschaffen.

Die Junkerswerke in Dessau begannen daraufhin unter Dr. Anselm Franz mit der Entwicklung eines serienreifen und zuverlässigen Strahltriebwerks. Das RLM gab diesem Projekt die Nummer 109-004, woraus sich der Name des Strahltriebwerks Jumo 004 (JUnkers MOtor + Projektnummer) ableitet. Das unscheinbare Präfix „109“ kennzeichnete hingegen alle streng geheimen Projekte, die die Entwicklung von Strahltriebwerken zum Gegenstand hatten.

Der Prototyp des Jumo 004A wurde erstmals gegen Ende 1940 getestet. Im folgenden Januar gelang es, das Strahltriebwerk auf vollen Schub zu beschleunigen, ohne dass es zu Störungen oder Triebwerksplatzern kam. Allerdings verzögerte sich der Einsatz des Triebwerks im Flugzeug, da es immer wieder zu Schwierigkeiten bei den Verdichterschaufeln kam. Im März 1942 konnte es erstmals zu Flugtests an einer Messerschmitt Bf 110 eingesetzt werden. Das Triebwerk hatte später umkonstruiert werden müssen, um den Mangel an Legierungsmetallen auszugleichen, insbesondere Chrom, Nickel, Cobalt und Molybdän. Anstelle von hochtemperaturbeständigem Stahl wurde für die Turbine nun einfaches Tiefziehblech verwendet, das zum Schutz vor Verzunderung mit Aluminium beschichtet wurde. Die für dieses Material erforderliche Kühlung der hohlen Turbinenschaufeln und des Leitrades erfolgte durch zwischen fünter und sechster Stufe sowie hinter der letzten Stufe des Verdichters entnommene Druckluft. Zur Vermeidung von Schwingungsproblemen mit der Beschaufelung wurde die Höchstdrehzahl des Triebwerks von 9000 U/min auf 8700 U/min reduziert. Diese Änderungen hatten einen Leistungsverlust zur Folge – das Jumo 004 A brachte noch 9,8 kN (1000 kp) Schub auf, während das 004 B als „sparstoffarmes“ Triebwerk nur noch über 8,7 kN (890 kp) Schub verfügte. Das Gewicht des Jumo 004 B wurde gegenüber der A-Version um etwa 100 kg reduziert. Trotz des genialen Kühlsystems der „Blechturbine“ waren die „Spar“-Werkstoffe im Jumo 004 B den mechanischen und thermischen Belastungen nicht dauerhaft gewachsen und verursachten häufig Probleme durch gerissene Leit- oder Laufradschaufeln der Turbine. Während das Jumo 004 A noch 100-Stunden-Vollastläufe problemlos überstand, musste beim Jumo 004 B die TBO auf 25 Stunden zurückgenommen werden. Im Einsatz kam es häufig schon vor dieser Zeit zu Schäden an den 004-B-Triebwerken. Die Lebensdauer der Triebwerke hing dabei nicht unerheblich von der Erfahrung des jeweiligen Piloten ab. So führte ein zu schnelles Aufziehen des Leistungsreglers oft zur Überhitzung und Beschädigung der Turbine.

Zum Hochfahren des Triebwerks auf Anlassdrehzahl war ein von Norbert Riedel konstruierter 2-Zylinder-Zweitakt-Boxermotor in der Nabe des Triebwerkeinlaufs eingebaut.

Am 18. Juli 1942 kam es dann zum ersten erfolgreichen Einsatz des Triebwerks Jumo 004 durch einen Prototypen der zweistrahligen Messerschmitt Me 262. Daraufhin bestellte das RLM das Triebwerk als Ausstattung für die neue Flugzeuggeneration und die Serienfertigung des Jumo 004 begann.

Die Triebwerke wurden damals in der Kurzform von Turbine als „Turbo“ bezeichnet, was sich vom lateinischen turbo, turbonis (Wirbelwind, etwas sich drehendes) ableitet. Im englischsprachigen Raum ist die Bezeichnung „Turbojet“ für Strahltriebwerke noch heute üblich.

Eine Besonderheit des Jumo 004 bestand darin, dass es sowohl einen axialen Verdichter (achtstufig, Druckverhältnis 3,1) als auch eine axiale Turbine enthielt, womit es seiner Zeit voraus war. Das in der Gloster Meteor eingesetzte englische Turbostrahltriebwerk besaß einen radialen Verdichter, wodurch es eine wesentlich größere Stirnfläche aufwies. Heute ist die Bauart mit axialen Komponenten Standard, fand aber beispielsweise in den USA erstmals im Jahr 1947 beim Triebwerk General Electric J35 Anwendung.

cu chris3
can someone translate that it looks kinda important that he dug up
snowey flying since tour 78

Offline chris3

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Re: 4 engines in AR-234
« Reply #64 on: January 01, 2009, 10:44:16 AM »
moin

i have find a program in the wep. hope it worked well.

The young junkers ray engine Jumo 004 was the first ray engine ready to go into mass production of the world. About 5,000 unities of the engine, primarily Jumo 004 B, were produced till the end of the Second World War in Germany and were used particularly for zweistrahlige Messerschmitt Me 262 as well as the Arado are 234. The ray engine was produced even after the war still in some East European countries in developed variations and was used. The application possibilities and advantages of the „new airplane impulse“ were demonstrated in Germany already in 1939 by Hans von Ohain who was done with the Heinkel aircraft plants as a developer. This happened for the first time by a test flight einstrahligen Heinkel Hey 178 on the 27th of September, 1939, indeed, not with a Jumo 004, but to a HeS 3. However the imperial ministry of aviation (RLM) showed no interest in the new technology. No representative of the RLM appeared for this presentation. Göring and Udet did not recognise the possibilities of the new technology. With general air stuff master Milch as a boss of the RLM changed ead. Now the forced development of ray engines of the German air force should get strategical like tactical advantages. As a result the young junkers works in Dessau began under Dr. Anselm Franz with the development of a reliable ray engine ready to go into mass production. The RLM gave the number 109-004 to this project from what the name of the ray engine Jumo 004 (young nobleman's engine + is derived project number). However, the insignificant prefix "109" marked all top secret projects which had the development of ray engines to the object.

As a result the young junkers works in Dessau began under Dr. Anselm Franz with the development of a reliable ray engine ready to go into mass production. The RLM gave the number 109-004 to this project from what the name of the ray engine Jumo 004 (young junkers engine + is derived project number). However, the insignificant prefix "109" marked all top secret projects which had the development of ray engines to the object. The prototype of the Jumo 004A was tested for the first time by the end of 1940. In the next January one succeeded in accelerating the ray engine on full push, without it came for disturbances or Triebwerksplatzern. Indeed, the application of the engine was delayed in the airplane, because it came over and over again to difficulties with the compressor shovels. In March, 1942 it could be used for the first time to flight tests in a Messerschmitt Bf 110. The engine had had to become later umkonstruiert to compensate the lack of alloy metals, in particular chrome, nickel, cobalt and molybdenum. Now instead of hochtemperaturbeständigem steel an easy Tiefziehblech which was coated for the protection from Verzunderung with aluminium was used for the turbine. The cooling necessary for this material of the hollow turbine shovels and the guide wheel occurred by between fünter and the sixth step as well as behind the last step of the compressor taken air pressure. To the avoidance of oscillation problems with the Beschaufelung the overspeed of the engine of from 9000 revos to 8700 revos was reduced. These changes entailed an achievement loss – the Jumo 004 A raised another 9.8 kN (in 1000 kp) push, while 004 B ordered more than 8.7 kN (890 kp) push as "a sparstoffarmes" engine only. The weight of the Jumo 004 B was reduced compared with the A version about 100 kg. In spite of the brilliant chill system of the "metal turbine" the "Spar" materials had not grown in the Jumo 004 B to the mechanical and thermal charges permanently and caused often problems by sly leading shovels or traversing wheel shovels of the turbine. While the Jumo 004 A still got over 100-hours-full branch runs easily, had to be taken back with the Jumo 004 B the TBO on 25 hours. In use application came it often already before this time to damages to the 004-B engines. Besides, the life span of the engines did not depend unimportant on the experience of the respective pilot. Thus a too quick raising of the achievement regulator often led to the Überhitzung and damage of the turbine.

In order to boot up the engine on occasion speed one 2 cylinder two-stroke opposed cylinder engine contrived by Norbert Riedel was inserted in the hub of the engine finish. Then on the 18th of July, 1942 it came first successful application of the engine Jumo 004 by a prototype zweistrahligen Messerschmitt Me 262. As a result the RLM ordered the engine as an equipment for the new airplane generation and the quantity production of the Jumo 004 began. At that time the engines were called in the short form by turbine as "a Turbo" what is derived from Latin turbo, turbonis (whirlwind, a little bit turning). Still today in the English-speaking space the name "Turbojet" is usual for ray engines. A specific feature of the Jumo 004 consisted in the fact that it contained an axial compressor (8-stage, pressure ratio 3.1) as well as an axial turbine with which it was to his time ahead. The English Turbostrahltriebwerk used in the Gloster meteor owned a radial compressor by which it showed a substantially bigger forehead surface. Today the design with axial components is a standard, however, general Electric found, for example, in the USA for the first time in 1947 with the engine J35 use.


cu and a nice start in the new year chris3



« Last Edit: January 01, 2009, 10:48:14 AM by chris3 »