Author Topic: Another way to kill GVs, Luftwaff way!  (Read 2532 times)

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Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« on: February 09, 2011, 08:35:40 PM »
One of the most interesting weapon of the FW190 was the SG 113A "Fostersonde". It was a couple of 77mm antitank-recoiless guns installed vertically in the wings of the plane. When it was passing above a column of enemy tanks , these weapons were activated by the electromagnetic field generated by a tank and began to shot downward, penetrating easily the little armor on the superior part of the tanks. This weapon was employed particularly on the eastern front.


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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #1 on: February 09, 2011, 08:37:32 PM »
Only thought it was just a desperation prototype that never saw action.  Would be nice to see a video of them in action.

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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #2 on: February 09, 2011, 08:50:04 PM »
Only thought it was just a desperation prototype that never saw action.  Would be nice to see a video of them in action.

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If you can translate this into English, maybe it will shed some light on whether it was a test or if they did used them.

Das RLM hatte die Entwicklung einer Waffe gefordert, mit der beim Beschuss aus der Luft ein gepanzertes Fahrzeug mit höchster Wahrscheinlichkeit zerstört werden konnte. Die LFA, die sich bereits seit längerer Zeit mit der Erforschung elektromagnetischer Felder befasste, schlug darauf einen vertikalen Beschuss mittels elektrischer Auslösung vor. Die Fa. Rh. B. begann 1943 mit Versuchen, eine HL.Gr. unter Verschuss eines Gegengewichtes aus der Mitte eines 1600 mm langen Laufes zu verschießen. Als Läufe benutzte die WKW-Gruppe bei Rh.B. Beutematerial, das durch Aufbohren auf ein Kaliber von 77 mm gebracht wurde. Die Auslösung des Schusses erfolgte automatisch durch verschiedene Anlagen. Man erprobte zuerst das von Dr. Hackemann und Dr. Schwetzke bei der LFA entwickelte Gerät. Diese Anlage sprach auf das den Panzer umgebende elektrostatische Feld an - die Auslöseempfindlichkeit wurde jedoch durch Gegenstände (z. B. Häuser, Bäume usw.), die höher als das zu bekämpfende Fahrzeug waren, so stark beeinflusst, dass man im Höchstfalle 50% Treffer erzielte.
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #3 on: February 09, 2011, 08:55:29 PM »
And this:

SG 113 „Förstersonde“

In Folge der immer stärker werdenden Feindlichen Luftüberlegenheit musste eine Möglichkeit gefunden werden ältere Flugzeugmuster bei der Panzerbekämpfung durch schnellere und wendigere zu ersetzen. Des weiteren war der Einsatz von verbesserten Waffen mit größerer Wirkung erforderlich. Eine mögliche Lösungsvariante war das sogenannte Sondergerät (SG) 113 A. Diese Waffe war für den Einsatz in der FW 190 F-8 vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine von der Rheinmetall-Borsig AG entwickelte rückstoßfreie Kanone mit einem Kaliber von 75mm und einer Gesamtlänge von 1600mm. Die Waffe schoss beim überfliegen von Panzern und anderen gepanzerten Zielen, ausgelöst durch Sonden, automatisch nach hinten unten. Um das zu erreichen waren die fest eingebauten Kanonen etwa um 15° nach hinten unten geneigt. Das Rohr und die Patrone wogen zusammen 67 kg. In die FW 190 wurden Zwillingsrohre jeweils rechts und links vom Rumpf in die Flächen eingebaut. Die Wirkung der Waffe war beachtlich, je nach Trefferwinkel konnte sie eine 40 mm starke Panzerung bei 60° und 50 mm bei 75° Aufschlagwinkel  glatt durchschlagen bzw. stark deformieren und versprach somit einen guten Erfolg bei der Bekämpfung gepanzerter Ziele. Die Waffe war vor dem Einsatz in der FW 190 bereits in der Hs 129 eingesetzt worden und war technisch schon weit ausgereift. Die Trefferwahrscheinlichkeit wird mit mindestens 60% angegeben.
Für die bereits erwähnten Sonden, welche auf Metall ansprechen mussten gab es 2 Varianten, eine elektrostatische sowie eine magnetische. Die Überwachung der Trefferergebnisse geschah durch eine parallel zur Waffe eingebaute Robot-Kamera die mit dem Schuss gleichzeitig ausgelöst wurde. Die in eine gemeinsame Verkleidung montierten Rohre ragten jeweils 700mm oben und unten aus der Tragfläche der FW 190 heraus. Für Notlandungen wurden die Rohre durch einen einfachen Mechanismus unterhalb von 300 km/h ausgestoßen.
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #4 on: February 09, 2011, 08:56:56 PM »
If you can translate this into English, maybe it will shed some light on whether it was a test or if they did used them.

Das RLM hatte die Entwicklung einer Waffe gefordert, mit der beim Beschuss aus der Luft ein gepanzertes Fahrzeug mit höchster Wahrscheinlichkeit zerstört werden konnte. Die LFA, die sich bereits seit längerer Zeit mit der Erforschung elektromagnetischer Felder befasste, schlug darauf einen vertikalen Beschuss mittels elektrischer Auslösung vor. Die Fa. Rh. B. begann 1943 mit Versuchen, eine HL.Gr. unter Verschuss eines Gegengewichtes aus der Mitte eines 1600 mm langen Laufes zu verschießen. Als Läufe benutzte die WKW-Gruppe bei Rh.B. Beutematerial, das durch Aufbohren auf ein Kaliber von 77 mm gebracht wurde. Die Auslösung des Schusses erfolgte automatisch durch verschiedene Anlagen. Man erprobte zuerst das von Dr. Hackemann und Dr. Schwetzke bei der LFA entwickelte Gerät. Diese Anlage sprach auf das den Panzer umgebende elektrostatische Feld an - die Auslöseempfindlichkeit wurde jedoch durch Gegenstände (z. B. Häuser, Bäume usw.), die höher als das zu bekämpfende Fahrzeug waren, so stark beeinflusst, dass man im Höchstfalle 50% Treffer erzielte.

The RLM had called for the development of a weapon that destroyed by the bombardment from the air, an armored vehicle with the highest probability could be. The LFA, concerned for some time with the study of electromagnetic fields struck out against a vertical attack by means of electrical activation. The company began in 1943 as Rh tests, a HL.Gr. to use up to firing of a counterweight in the middle of a 1600 mm long run. As runs the WKW-group used in Rh.B. Yield material that was taken by drilling to a caliber of 77 mm. The release of the shot took place automatically by various systems. We tested first the heel of Dr. Mann and Dr. Schwetzke device developed at the LFA. This plant was speaking at the tanks surrounding the electrostatic field - the trigger sensitivity was, however, by objects (such as houses, trees, etc.) that were higher than the vehicle to be controlled, influenced so much that it at the most 50% Match achieved.
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #5 on: February 09, 2011, 08:57:49 PM »
My German translation is whatever Babel Fish spews out.  But from what it spewed mentioned that there were issues with the electromagnetic detection system in that it would detect higher levels of electromagnetic energy around the the tank than what the tank was giving off leading to a 50% hit chance.  Again, this was just from the Babel Fish translation.

Edit: didn't try the second one as I really don't trust Babel Fish.  Probably best to wait until one of the German guys pop their head in this thread.


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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #6 on: February 09, 2011, 09:05:23 PM »
And this:

SG 113 „Förstersonde“

In Folge der immer stärker werdenden Feindlichen Luftüberlegenheit musste eine Möglichkeit gefunden werden ältere Flugzeugmuster bei der Panzerbekämpfung durch schnellere und wendigere zu ersetzen. Des weiteren war der Einsatz von verbesserten Waffen mit größerer Wirkung erforderlich. Eine mögliche Lösungsvariante war das sogenannte Sondergerät (SG) 113 A. Diese Waffe war für den Einsatz in der FW 190 F-8 vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine von der Rheinmetall-Borsig AG entwickelte rückstoßfreie Kanone mit einem Kaliber von 75mm und einer Gesamtlänge von 1600mm. Die Waffe schoss beim überfliegen von Panzern und anderen gepanzerten Zielen, ausgelöst durch Sonden, automatisch nach hinten unten. Um das zu erreichen waren die fest eingebauten Kanonen etwa um 15° nach hinten unten geneigt. Das Rohr und die Patrone wogen zusammen 67 kg. In die FW 190 wurden Zwillingsrohre jeweils rechts und links vom Rumpf in die Flächen eingebaut. Die Wirkung der Waffe war beachtlich, je nach Trefferwinkel konnte sie eine 40 mm starke Panzerung bei 60° und 50 mm bei 75° Aufschlagwinkel  glatt durchschlagen bzw. stark deformieren und versprach somit einen guten Erfolg bei der Bekämpfung gepanzerter Ziele. Die Waffe war vor dem Einsatz in der FW 190 bereits in der Hs 129 eingesetzt worden und war technisch schon weit ausgereift. Die Trefferwahrscheinlichkeit wird mit mindestens 60% angegeben.
Für die bereits erwähnten Sonden, welche auf Metall ansprechen mussten gab es 2 Varianten, eine elektrostatische sowie eine magnetische. Die Überwachung der Trefferergebnisse geschah durch eine parallel zur Waffe eingebaute Robot-Kamera die mit dem Schuss gleichzeitig ausgelöst wurde. Die in eine gemeinsame Verkleidung montierten Rohre ragten jeweils 700mm oben und unten aus der Tragfläche der FW 190 heraus. Für Notlandungen wurden die Rohre durch einen einfachen Mechanismus unterhalb von 300 km/h ausgestoßen.
SG 113 "ranger trial" in light of the ever-increasing enemy air superiority had found a way to replace older aircraft in the anti-tank through faster and more manoeuvrable. Furthermore, the use of improved weapons with greater effect was required. A possible alternative solution was the so-called special unit (SG) 113 A. This weapon was used in the FW 190 provided F-8. It is a developed by Rheinmetall-Borsig AG recoilless gun with a caliber of 75mm and a length of 1600mm.The gun fired when flying over by tanks and other armored targets down, triggered by sensors, automatically back. To Achieve this, the fixed guns were inclined about 15 ° downward to the rear. The tube and the cartridge together weighed 67 kg. In the FW 190 twin pipes were on the right and left of the fuselage in the area. The effect of the weapon was substantial, Depending on the angle they hit was hit by a 40 mm thick armor at 60 ° and 50 mm at 75 ° impact angle is smooth and strongly deformed And Thus promised a good success in the fight against armored targets. The weapon had been used prior to use in the FW 190 already in the Hs 129 and was technically a long way. The hit probability is given at least 60% .
For the aforementioned probes, Which were responsive to metal, it had 2 versions, to electrostatic and a magnetic. The monitoring of the results was hit by a weapon built parallel to the robotic camera was triggered simultaneously with the shot. The mounted in a common cladding tubes sticking each 700mm above and below the wing out of the 190th FW For emergency landings, the tubes were cast by a simple mechanism below 300 mph

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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #7 on: February 09, 2011, 09:06:46 PM »
that should help  :cheers:
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #8 on: February 09, 2011, 09:08:37 PM »
Thanks Ack-Ack and Monkey-Man.   :salute  :cheers:

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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #9 on: February 09, 2011, 09:32:41 PM »
No problem :aok
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #10 on: February 09, 2011, 09:41:43 PM »
If you can translate this into English, maybe it will shed some light on whether it was a test or if they did used them.

Das RLM hatte die Entwicklung einer Waffe gefordert, mit der beim Beschuss aus der Luft ein gepanzertes Fahrzeug mit höchster Wahrscheinlichkeit zerstört werden konnte. Die LFA, die sich bereits seit längerer Zeit mit der Erforschung elektromagnetischer Felder befasste, schlug darauf einen vertikalen Beschuss mittels elektrischer Auslösung vor. Die Fa. Rh. B. begann 1943 mit Versuchen, eine HL.Gr. unter Verschuss eines Gegengewichtes aus der Mitte eines 1600 mm langen Laufes zu verschießen. Als Läufe benutzte die WKW-Gruppe bei Rh.B. Beutematerial, das durch Aufbohren auf ein Kaliber von 77 mm gebracht wurde. Die Auslösung des Schusses erfolgte automatisch durch verschiedene Anlagen. Man erprobte zuerst das von Dr. Hackemann und Dr. Schwetzke bei der LFA entwickelte Gerät. Diese Anlage sprach auf das den Panzer umgebende elektrostatische Feld an - die Auslöseempfindlichkeit wurde jedoch durch Gegenstände (z. B. Häuser, Bäume usw.), die höher als das zu bekämpfende Fahrzeug waren, so stark beeinflusst, dass man im Höchstfalle 50% Treffer erzielte.

here you go oak.

http://translation.babylon.com/french/

easy&free translation, just set what language it is and what language you want to translate it too and your good to go.  :aok  :salute

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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #11 on: February 09, 2011, 10:12:04 PM »
here you go oak.

http://translation.babylon.com/french/

easy&free translation, just set what language it is and what language you want to translate it too and your good to go.  :aok  :salute

Never thought about looking at a web site that can translate for you.  Thanks.
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #12 on: February 09, 2011, 10:14:18 PM »
Never thought about looking at a web site that can translate for you.  Thanks.
Sie sehr herzlich Sir.  :D

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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #13 on: February 09, 2011, 10:21:03 PM »
Sie sehr herzlich Sir.  :D

I know a little German, "Sie"=your 
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Re: Another way to kill GVs, Luftwaff way!
« Reply #14 on: February 09, 2011, 10:22:36 PM »
I know a little German, "Sie"=your 
correct. the rest of what i said was "your very welcome sir"